Beim Squirting handelt es sich um ein intensives Lusterlebnis, das leider nicht jeder Frau vergönnt ist. Das Squirten wird auch als weibliche Ejakulation bezeichnet, da squirtende Frauen auf dem Höhepunkt ihrer Lust ein bestimmtes Sekret freisetzen. Leider wird das Thema Squirting nach wie vor von vielen Menschen tabuisiert und eine Reihe von Frauen scheut sich daher, Sexualpraktiken, die zum Squirten führen könnten, einmal selbst auszuprobieren. Doch wie bringst du eine Frau eigentlich zum Abspritzen und ist es theoretisch jeder Frau möglich, dieses besondere sexuelle Erlebnis zu haben?
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Was ist Squirten eigentlich?
Das Thema Squirting gilt als in der Wissenschaft noch nicht als vollständig erforscht. Die Flüssigkeit, die beim Orgasmus freigesetzt wird, stammt vermutlich aus den sogenannten Skene-Drüsen, deren Kanäle von der weiblichen Prostata aus verlaufen und rechts, sowie links vom Harnausgang enden. Im Gegensatz zum Urin hat das Sekret, das beim Squirting freigesetzt wird eine höhere Konzentration an einer bestimmten Phosphatase. Die Menge an Flüssigkeit, die beim Squirten freigesetzt wird, kann von Frau zu Frau variieren und von wenigen Tropfen bis zu einem regelrechten Schwall reichen.
Wie viele Frauen ejakulieren beim Orgasmus?
Gesichert kann diese Frage nicht beantwortet werden. Gingen die bekannten Sexualforschen Masters und Johnson in den 1960er Jahren noch davon aus, dass lediglich 4,7 Prozent der Frauen eine weibliche Ejakulation haben, legen neuere Studien einen Prozentsatz von bis zu 54 Prozent nahe. Obwohl es theoretisch möglich ist, dass jede Frau squirtet, soll es Frauen geben, die nicht genügend Squirting-Sekret produzieren und daher nur „trocken“ squirten können. Das Gefühl, das bei der Stimulation der weiblichen Prostata entsteht, soll aber das Gleiche sein.
So bekommst du eine Frau zum Squirten
Neben einer geeigneten Technik des Sexpartners setzt das Squirting auch voraus, dass die betreffende Frau sich während des Sex fallen lassen kann. Für unsere „Squirting 101“ solltest du dabei folgende vier Schritte beachten – aber Halt! Wenn du direkt im Video sehen willst, wie die gute LexyRoxx erklärt, wie man eine Frau zum Squirten bekommt? Hier bitte:
1. Die Partnerin nicht unter Druck setzen
Wie alles im Leben, kannst du auch das Squirting nicht erzwingen. Wenn du es zu sehr willst, setzt du deine Partnerin damit unbewusst unter Druck. Du kannst deiner Partnerin aber dennoch klar machen, dass es für dich total ok ist wenn sie squirtet und du es sogar erregend findest, wenn sie eine weibliche Ejakulation erlebt. Für dich muss sie sich nicht zurückhalten. Deine Partnerin sollte in einer entspannten Stimmung sein und sich nicht davor scheuen, sich oder dich nass zu machen.
2. Bring sie in die richtige Stimmung
Bevor es an die konkrete Squirting Technik geht, solltest du deine Partnerin ordentlich heiß machen. Stelle ein paar Kerzen auf, lasse ihr eine heiße Wanne zum Entspannen ein oder bringe sie mit einer erotischen Massage auf Touren. Auch eine langsame, aber leidenschaftliche Knutscherei kann bei den meisten Frauen Wunder wirken. Küsse im Nacken, Streicheln am ganzen Körper und die Stimulation der Klitoris tun ihr Übriges.
3. Wählt gemeinsam die optimale Position aus
Ist deine Freundin oder Frau in der richtigen Stimmung und schon schön feucht, dann könnt ihr gemeinsam eine Position finden, in der du sie zum Squirten bringen willst. Um die Chancen für ein erfolgreiches Squirten zu erhöhen, solltet ihr euch für eine Position entscheiden, in der du ihre Klitoris und ihren G-Punkt gut erreichen kannst. Wenn sie sich auf den Rücken legt, die Knie anwinkelt und ihre Beine spreizt, ist dies eine ideale Ausgangsposition. Wenn du ihr zusätzlich noch ein Kissen unter ihren Hintern schiebst, so dass ihr Becken sich in einer leicht gekippten Position befindet und sie ihre Beine ähnlich einem Frosch hängen lassen kann, wirst du ihren G-Punkt sicher gut erreichen.
4. Stimulation des G-Punktes und des Kitzlers
Damit deine Partnerin einen unvergesslichen Orgasmus inklusive einer weiblichen Ejakulation erlebt, solltest du sie auf jede nur erdenkliche Art und Weise stimulieren. Verwöhne ihre Klitoris daher mit den Fingern oder einem klitoralen Vibrator, während du mit deiner anderen Hand zwei Finger in ihre Vagina einführst. Um das Ganze noch flutschiger zu machen, kannst du zusätzlich etwas Öl verwenden. Drücke nun einen oder beide Finger an die obere Scheidenwand, indem du sie zu einem rechten Winkel krümmst und führe mit der Fingerkuppe eine Art „Komm näher“- Bewegung aus. Zieh die Finger nicht wieder aus ihrer Vagina raus, sondern fingere sie mittels einer hoch und runter Bewegung. Dabei berührst du die Vorderwand ihrer Scheide und übst einen leichten Druck auf sie aus. Achte aber darauf, sie nicht überzustimulieren. Nach einer Weile kannst du deine Finger tief in sie hineingleiten lassen und ihren G-Punkt lokalisieren. Er fühlt sich schwammartig oder wie eine kleine Walnuss an. Auch hier führst du die oben genannte Technik wieder durch. Wenn deine Freundin oder Frau auf ihren Orgasmus zusteuert, wird ihre Vaginalwand leicht anschwellen. Beschleunige jetzt deine Bewegungen ein wenig, aber lass sie nicht zu grob werden.
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Ist sie entspannt und schafft es loszulassen, wird sie in der Folge kommen und dabei schwallartig squirten. Vielleicht sind es aber auch nur einige Tropfen des Lustsaftes. Gib ihr in jedem Fall nach ihrem Orgasmus ein gutes Gefühl, egal ob es nun zum Squirting gekommen ist oder nicht.
Squirting macht beiden Spaß!
Viele Frauen scheuen sich davor, sich auf Squirting einzulassen, aus Angst loszulassen oder ihre Partner damit abzuschrecken. Hilf deiner Freundin dabei, sich auf das Experiment Squirten einzulassen und ihr dadurch die größtmögliche Lust zu verschaffen. Am Ende wird es euch nämlich beiden jede Menge Vergnügen bereiten, darauf könnt ihr euch verlassen … 😉